Elden Rings berühmtes „Let Me Solo Her“ verlagert den Fokus von Malenia auf den herausfordernden Boss von Shadow of the Erdtree, Messmer the Impaler. Dieser YouTuber, der für seine legendären Malenia-Siege bekannt ist, hilft jetzt Spielern, die mit der obligatorischen und notorisch schwierigen Begegnung des DLC zu kämpfen haben.
Malenia, Klinge von Miquella, war einst die ultimative Boss-Herausforderung von Elden Ring. Seitdem hat Messmer der Pfähler diesen Titel jedoch für viele Spieler beansprucht, insbesondere aufgrund des obligatorischen Charakters des Bosskampfs im Verlauf der Geschichte. Die alleinige Fertigstellung der Erweiterung „Shadow of the Erdtree“ hat sich für viele als außergewöhnlich schwierig erwiesen.
Glücklicherweise bietet Let Me Solo Her (Klein Tsuboi online) seine Hilfe an. Aktuelle Streams und ein Video mit dem Titel „Let me solo him“ bestätigen seine Schwerpunktverlagerung nach einem „Final Malenia Soloing Stream“. Dieser Übergang steht im Einklang mit seiner Ankündigung vom Februar, dass Malenia im Vorfeld des DLC „Shadow of the Erdtree“ in den Ruhestand gehen wird.
Elden Ring Legend bietet Hilfe gegen Messmer den Pfähler
Let Me Solo Her behält seinen charakteristischen minimalistischen Stil bei und greift Messmer mit nur zwei Katanas, einem Glashelm und einem Lendenschurz an. Trotz dieses unkonventionellen Ansatzes bleibt sein Schadensausstoß durchweg beeindruckend. Seine Hingabe, Malenia seit der Veröffentlichung des Spiels mehr als 6.000 Mal zu besiegen, spricht Bände über sein Können. Die Ankündigung von Shadow of the Erdtree weckte sein Interesse am rothaarigen Messmer und der Gesamtschwierigkeit des DLC.
Nach Beschwerden von Spielern über den hohen Schwierigkeitsgrad des DLC und Warnungen vor dem Kauf veröffentlichte FromSoftware ein Update zur Verbesserung der Zugänglichkeit. Bandai Namco schlug außerdem vor, den Scadutree-Segen zu erhöhen, um beim Besiegen der neuen Bosse zu helfen. Für diejenigen, die noch Probleme haben, bietet die Chance, „Let Me Solo Her“ im Koop-Modus zu treffen, jedoch einen willkommenen Hoffnungsschimmer.