Sadie Sink, bekannt für ihre Rolle als Max Mayfield in Stranger Things, wird laut Berichten neben Tom Holland in Marvels Spider-Man 4 zu sehen sein. Deadline enthüllt, dass Sink, deren Filmkarriere 2016 mit dem Biopic Chuck begann, für das kommende MCU-Abenteuer verpflichtet wurde. Die Produktion soll noch dieses Jahr beginnen, der Kinostart ist für den 31. Juli 2026 geplant.
Mögliche Rollen für den Stranger Things-Star
Obwohl Marvel und Sony keine Kommentare abgaben, deuten Branchenquellen an, dass Sink entweder die X-Men-Figur Jean Grey oder eine weitere prominente rothaarige Figur aus dem Spider-Man-Universum verkörpern könnte – möglicherweise Mary Jane Watson. Dies wirft faszinierende Fragen auf, wie ihre Figur mit Peter Parkers etablierter Beziehung zu Zendayas MJ Watson interagieren würde, besonders nach den gedächtnislöschenden Ereignissen in Spider-Man: No Way Home.
Die Besetzung passt zu den jüngsten Andeutungen von Marvel Studios-Präsident Kevin Feige über die Einführung von X-Men-Charakteren in kommende MCU-Projekte. Bei Disneys APAC Content Showcase in Singapur sagte Feige: „In unseren nächsten Filmen werden Sie einige bekannte X-Men-Gesichter sehen“, ohne jedoch Details zu Charakteren oder Titeln zu nennen.
Integration der Mutanten in den MCU-Zeitstrahl
Feige skizzierte Marvels Langzeitstrategie: „Secret Wars wird eine neue Ära für Mutanten und die X-Men einläuten – ein lang gehegter Traum wird Wirklichkeit.“ Dies deutet auf eine bedeutende Rolle der Mutanten in den Filmen der Phase 6 hin, darunter:
- Avengers: Doomsday (2026)
- Spider-Man 4 (2026)
- Avengers: Secret Wars (2027)
Der Erfolg von Deadpool & Wolverine wirft die Frage auf, ob diese Charaktere weiterhin in MCU-Projekten auftreten werden, ebenso wie mögliche Rückkehrer anderer Mutanten wie Channing Tatums Gambit.
Bestätigte Mutanten im aktuellen MCU


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Storms Auftritt in What If...? Staffel 3 markierte das offizielle MCU-Debüt der Figur, während Marvel drei unbestimmte Veröffentlichungstermine für 2028 reserviert hat, die wahrscheinlich X-Men-Projekte umfassen. Feige betonte: „Anders als bei Endgame haben wir den Weg durch Secret Wars und darüber hinaus sorgfältig geplant – mit Mutanten als zentralem Element.“