Da die erste Erweiterung von Diablo 4 am Horizont steht, beleuchten die Blizzard-Entwickler ihre Vision für die Zukunft der Serie. Der Schwerpunkt liegt, wie sie verraten, nicht darauf, Spieler von älteren Titeln auf die neueste Ausgabe zu zwingen, sondern vielmehr auf der Erstellung überzeugender Inhalte für das gesamte Diablo-Ökosystem.
In einem aktuellen Interview mit VGC betonten Rod Fergusson, Leiter der Diablo-Franchise, und Gavian Whishaw, ausführender Produzent von Diablo 4, den Erfolg der Aufrechterhaltung des Spielerengagements in Diablo 1, 2, 2: Resurrected und 3. Fergusson betonte, dass Blizzards Strategie dies nicht sei ältere Spiele schließen; Das Unternehmen lebt davon, dass Spieler jeden seiner Diablo-Titel genießen. Die hohe Spielerzahl über verschiedene Iterationen hinweg wird nicht als Problem angesehen, sondern eher als Beweis für die anhaltende Attraktivität des Franchise.
Die Entwickler haben ausdrücklich erklärt, dass ihr Ziel nicht darin besteht, Spieler aktiv von Diablo 3 zu Diablo 4 zu migrieren. Stattdessen liegt ihr Fokus auf der Entwicklung ansprechender Inhalte, die Spieler auf natürliche Weise zu Diablo 4 locken. Die fortgesetzte Unterstützung älterer Titel wie Diablo 3 und Diablo 2 ist Teil dieser Strategie. Ziel ist es, so fesselnde Erlebnisse zu schaffen, dass sich Spieler ganz natürlich zu Diablo 4 hingezogen fühlen.
Erweiterung „Vessel of Hatred“ für Diablo 4
Die kommende Erweiterung „Vessel of Hatred“, die am 8. Oktober erscheint, bietet ein bedeutendes Inhaltsupdate. Eine neue Region, Nahantu, wird neue Städte, Dungeons und Überlieferungen einführen und die Handlung des Spiels vorantreiben. Die Spieler setzen ihre Suche nach Neyrelle fort und wagen sich tief in einen uralten Dschungel, um einer finsteren Verschwörung entgegenzutreten, die von Mephisto inszeniert wurde. Ein spezielles Video bietet weitere Details zu den Funktionen der Erweiterung.
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