
Der renommierte Spieldirektor Hideki Kamiya hat Interesse daran bekundet, eine seiner berühmtesten Kreationen zu überdenken-*Devil May weinen*-mit einem frischen, bodenten Remake. In einer kürzlich durchgeführten Q & A -Sitzung auf seinem YouTube -Kanal enthüllte Kamiya, dass er, wenn er die Gelegenheit hätte, den Originaltitel mit modernen Entwicklungstools und Designphilosophien gerne neu interpretieren würden. Lassen Sie uns in das eintauchen, was Kamiya für einen potenziellen Teufel kann, der das Remake weinen kann und wie das ursprüngliche Spiel entstanden ist.
Hideki Kamiya offen für den neumachenden Teufel May weinen
Remakes sind zu einem wichtigen Trend in der Spielebranche geworden, mit von kritisch anerkannten Titeln wie *Final Fantasy VII *, *Silent Hill 2 *und *Resident Evil 4 *werden vollständige Neuprobe. Jetzt scheint es * Teufel May Cry * könnte sich bald dieser Liste anschließen. Als Kamiya nach seinen Gedanken über klassische Spiele gefragt wurde, antwortete er mit Begeisterung: „Ein solches Remake? Nun, das würde ich definitiv gerne tun.“
Kein Remake im traditionellen Sinne
Kamiya machte deutlich, dass jedes Remake von * Devil May Cry * nicht nur ein einfaches grafisches Update oder einen einfachen Port sein würde - es würde vollständig von Grund auf neu aufgebaut, wobei die aktuelle Technologie und die modernen Gameplay -Mechanik verwendet werden. Er gab zu, dass, wenn er gelegentlich Gameplay -Filmmaterial des Originaltitels sieht, er bemerkt, wie veraltet sich sein Design nach heutigen Maßstäben fühlt. Ein Remake wäre daher eher eine Neuinterpretation als eine direkte Erholung.
Die Ursprünge von Teufel May können weinen

Ursprünglich im Jahr 2001 veröffentlicht *Devil May Cry *begann das Leben als Prototyp für das, was als *Resident Evil 4 *sein sollte. Das Projekt entwickelte sich jedoch während der Entwicklung erheblich und wurde schließlich zu einem eigenen eigenständigen Franchise unter Capcom. Kamiya überlegte die Kreation des Spiels und erzählte eine persönliche Geschichte - er sagte, dass er im Jahr 2000 eine schmerzhafte Trennung durchlief, die ihn zutiefst beeinflusste. Dieser emotionale Turbulenzen wurde zum Katalysator für den intensiven Ton und die dunkle Atmosphäre des Spiels.
Keine unmittelbaren Pläne, aber die Hoffnung lebt

Trotz seines Interesses stellte Kamiya klar, dass er nicht aktiv über einen Teufel nachdenkt, der weinen kann, es sei denn, ein offizielles Projekt ist grün. Er bleibt jedoch zuversichtlich, dass ein solches Projekt, wenn er jemals in Gang kommt, bereit ist, es zu führen. Wie er es ausdrückte: "Aber wenn die Zeit kommt - werde ich mir etwas einfallen lassen. Das mache ich."
Außerdem erwähnte Kamiya, dass er auch offen für die Wiederherstellung von *Viewtiful Joe *, ein weiterer geliebter Titel aus seiner Vergangenheit, umgerüstet wäre. Mit diesen Enthüllungen warten Fans beider Franchise -Unternehmen jetzt gespannt auf offizielle Ankündigungen von Capcom.